Evo13 und Evo6

Die Evo13

Details zur Entstehung und zum Bau der Evo13 finden sie auf der Webseite von Kurt Zumbrunn, das braucht hier nicht nochmals behandelt zu werden.

Die Charakteristik

 

  • viel Aufwand
  • komplizierter Aufbau (extrem dünne Spleisse im Spitzenteil)
  • viele Klebeflächen -> viel Leim -> Steifheit
  • relativ hohes Gewicht


 Aufbau der Evo13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Evo6 (Diamond; Trihex) 

Nach einigen Diskussionen mit Kurt schlug ich ihm vor, den gleichen Rutenquerschnitt mit nur 6 Spleissen zu bauen. Bezüglich der Dichte der Kraftfasern würde sich nichts ändern, der Aufbau aber wesentlich vereinfacht. Was bleibt, sind die dünnen Spleisse, was für den Spitzenteil eine Herausforderung bedeuten kann. Ein beiläufiger Vorteil, die Rute kann problemlos hohl gebaut werden.

Diese Rute, genannt Evo6 wurde dann erstmals am Schweizer Rutenbauertreffen 2006 in Sarnen einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild im US-Online Magazin Powerfibers

 

Diese Rute ist fester Bestandteil meiner Rutenvergleichs-Serie und wird von vielen Werfern als sehr gut, sensibel und doch mit viel Rückgrat eingestuft.

 

 

       

von der                   Evo13                                    zur                                    Evo6

 

Im Jahre 2011 publizierte ein amerikanischer Rutenbauer (Lee Koch) in den einschlägigen Foren einen Artikel über "seine" neue Rutenentwicklung, die sogenannte Trihex, die aber nichts anderes als die Evo6 ist.

Wer es erfunden hat, ist aber schon im Rutenbaumagazin Powerfibers aus dem Jahre 2006 ausführlich dokumentiert.

 

 

 

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